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Häufige medizinethische Fragen und Konflikte in der ambulanten Versorgung.
Fragen und Unsicherheiten können in unterschiedlichen Situationen auftreten.
Hier finden Sie einige mögliche Beispiele:
Klärung des Patientenwillens bzw. des mutmaßlichen Patientenwillens, bei Menschen, die ihren Willen nicht mehr selbst bilden können oder nicht mehr ansprechbar sind
Unsicherheiten im Umgang und bei der Umsetzung der Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, vor allem, wenn kein Notfallplan vorliegt
Ernährung und Flüssigkeitstherapie am Ende des Lebens
Ablehnung von lebenserhaltenden Maßnahmen durch Patienten aufgrund religiöser Überzeugung
Fragen zum Themenkomplex Hirntod, Organspende, Organtransplantation
Fragen zur Schweigepflicht und zum Umgang mit Verstorbenen
Fragen der Therapiebegrenzung oder Therapieeinstellung entsprechend dem Patientenwillen
Indikationen zu invasiven lebensverlängernden Maßnahmen, wie das Anlegen einer PEG-Sonden oder einem Tracheostoma
Beginn, Fortführung oder Abbruch von Organersatztherapie (z. B. Dialyse) bei vorübergehend oder dauerhaft nicht einwilligungsfähigen Patienten
Zweifel im Spannungsfeld zwischen Zusammenhang von Wirtschaftlichkeit und Qualität in der Medizin
Fragen zum Thema Freiheitsentzug bei nicht einwilligungsfähigen Patienten
Fragen zum Vorgehen bei strafrechtlich relevanten Informationen über Dritte