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Der Verein
Unser Verein hat sich mit dem Ziel gegründet, eine gute Sorgekultur für unsere Region zu ergänzen und zu fördern durch:
+ Sensibilisierung für medizinethische Fragen
+ Verbesserte Vorausplanung
(Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht)
+ Entscheidungsprozesse transparent machen
+ Vernetzung der Professionen
+ Öffentlichkeitsarbeit
Diese Ziele wollen wir unter Berücksichtigung der vier medizinethischen Prinzipien (Beauchamp & Childress) erreichen:
+ Prinzip der Autonomie
+ Prinzip des Nichtschadens
+ Prinzip der Gerechtigkeit
+ Prinzip der Fürsorge
Die Grundlagen der Ethikberatung sind Empfehlungen der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer und die Standards der Akademie Ethik in der Medizin.
Gründung/ Vereinsgeschichte
2015:
Im Rahmen einer Bachelorarbeit wird der Bedarf einer außerklinischen Ethikberatung im Raum Rothenburg ob der Tauber ermittelt.
2017:
Auf Initiative des Hospizverein Rothenburg ob der Tauber e.V. tritt die Stadt Rothenburg der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland bei.
2018:
Der Hospizverein stellt die Idee für eine außerklinische Ethikberatung dem Bürgermeister und Stadtrat vor und erlangt positiven Zuspruch. Im Seniorenbeirat der Stadt gründet sich ein „Arbeitskreis Ethik“. Gemeinsam wird ein Konzept erarbeitet.
2019:
Bewilligung durch den Stadtrat. Daraufhin wird der Verein für außerklinische Ethikberatung gegründet. Aufnahme in das Förderprogramm der Paula-Kubitscheck-Vogel Stiftung, um 4 Mitglieder zu zertifizierten Ethikberatern ausbilden zu lassen.
Wir danken der Paula-Kubitscheck-Vogel Stiftung für die finanzielle Unterstützung.
Auftaktveranstaltung Juli 2019
Erster großer Schritt gemacht: Die Mitglieder des Vereins für außerklinische Ethikberatung Rothenburg mit Schirmherr Oberbürgermeister Walter Hartl und Referentin Dr. Layla Güzelsoy (im blauen Kleid). Foto: Scheuenstuhl